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Diskussion rund um die Zukunft des Hopper

Frank Simon: „Finanzierung bis zum Jahr 2023 grundlegend gesichert“
Im Rahmen eines Abstimmungsgespräches haben Vertreter aus den Kreiskommunen des Kreises Offenbach die Zukunft des „Hopper“ und dessen künftige Finanzierung nach Abschluss der Pilotphase erörtert. Neben zahlreichen Bürgermeistern und Verkehrsdezernenten war auch Mainhausen Bürgermeisterkandidat und Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses Frank Simon an den Gesprächen beteiligt. „Vor dem Hintergrund der geplanten Ausweitung des Angebotes auf weitere Teile des Kreises muss nun ein Finanzierungskonzept für den Rufbus gefunden werden. Hierzu fand im Dietzenbacher Kreishaus diese Woche ein reger Austausch statt. Als gute Nachricht kann ich aber schonmal mitteilen, dass die Finanzierung bis zum Jahr 2023 auf jeden Fall grundlegend gesichert ist“, so Frank Simon.

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vlnr: Carsten Müller (Kämmerer Kreis Offenbach), Michael Gerheim (Verkehrsdezernent der Stadt Seligenstadt), Frank Simon und Jürgen Hoffmann (Bürgermeister der Stadt Rodgau)

Seit Juni 2019 verbindet das neue Verkehrsangebot die Kommunen Hainburg, Seligenstadt und Mainhausen in Kleinbussen in Quartiersnähe abzuholen und zu vorab definierten Zielpunkten, wie Bahnhof, Bürgerhäusern, Supermärkten, Friedhöfen oder anderen Haltestellen des ÖPNV zu befördern. Ebenso kann der Bahnhof in Hanau bequem erreicht werden. Zur reibungslosen Steuerung nimmt eine digitale Plattform die Fahrtanforderungen der Passagiere via APP an und berechnet die günstigste Fahrtroute für alle Fahrtwünsche. Eine telefonische Anforderung der Fahrzeuge kann ebenfalls erfolgen.