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Frank Simon besucht Villa Kunterbunt

Pädagogik und bauliche Voraussetzung im Fokus / „Fester Bestandteil der Betreuungslandschaft“
Einen Überblick über die Arbeit der Villa Kunterbunt verschaffte sich Bürgermeisterkandidat Frank Simon im Rahmen eines Termins in der Mainflinger Kinderbetreuungseinrichtung. Entstanden aus einer Elterninitiative heraus, betreut der Verein seit dem Jahr 1983 Kinder ab zwei Jahren bis zum Grundschulalter.

Gemeinsam mit dem Ersten Vorsitzenden Benjamin Schlett-Salchow, seiner Stellvertreterin Sandra Kohl und Vorstandsmitglied Tanja Jäger, nahm Frank Simon das Gebäude in Augenschein und erfuhr auch zahlreiche pädagogische Details. „Das Betreuungskonzept ist so angelegt, dass eine individuellere Ansprache der Kinder möglich ist. Auch für Kinder, die in einer größeren Gruppe eher zu kurz kommen und dazu neigen sich zurückzuziehen, ist dieses Konzept förderlich“, so Benjamin Schlett-Salchow, selbst Diplom-Sozialpädagoge und als Schulsozialarbeiter in Rödermark tätig.

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„Die Villa Kunterbunt ist seit fast vier Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Kinderbetreuungslandschaft in Mainhausen. Neben den gemeindlichen und den kirchlichen Trägern leistet der Verein einen wichtigen Beitrag und bereichert die Vielfalt der Betreuungsformen. Auch deshalb hat die Gemeinde bereits vor einem Jahr signalisiert, sich weiter und verstärkt finanziell zu engagieren“, so Frank Simon, Vorsitzendes des Haupt- und Finanzausschusses. „Im Rahmen der Begehung ist mir aber auch bewusst geworden, dass die baulichen Voraussetzungen an der ein oder anderen Stelle in Stand gesetzt werden müssen.“